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ACDSee Photo Studio Mac: Was Profis 2025 Wissen Müssen
ACDSee Photo Studio Mac 11 bietet Fotografen beeindruckende KI-gestützte Funktionen, die die Bildbearbeitung auf ein neues Niveau heben. Professionelle Anwender können jetzt von der innovativen AI Super-Resolution profitieren, die Bilder intelligent hochskaliert und gleichzeitig Rauschen reduziert sowie Kontrast und Schärfe verbessert. Darüber hinaus verfügt die Software über fortschrittliche nicht-destruktive KI-Auswahlmasken wie AI Select Subject, AI Select Background und AI Select Sky, die den Bearbeitungsprozess erheblich vereinfachen.
Fotografen, die von Lightroom Classic wechseln möchten, profitieren zusätzlich von der Möglichkeit, ihre Lightroom-Datenbank direkt zu importieren. Die verbesserte People-Mode-Funktion kann jetzt mehr als 9999 Gesichter verarbeiten, was die Organisation umfangreicher Fotobibliotheken erleichtert. Mit seinem umfassenden Digital-Asset-Management-System und den nicht-destruktiven RAW-Bearbeitungsfunktionen bietet ACDSee Photo Studio für Mac eine vollständige Lösung für anspruchsvolle Fotografen.
ACDSee Photo Studio Mac 11 im Profi-Workflow
Professionelle Fotografen finden in ACDSee Photo Studio Mac 11 einen leistungsstarken Workflow-Partner. Die Software ermöglicht zunächst einen direkten Einstieg ohne vorheriges Importieren - bei Programmstart werden automatisch alle Ordner auf dem Computer, angeschlossene USB-Geräte und Netzwerkfreigaben angezeigt. Dieses "No Importing"-Konzept unterscheidet ACDSee deutlich von Adobe-Produkten und spart wertvolle Zeit im Arbeitsalltag.
Besonders hilfreich für den professionellen Einsatz ist die Unterstützung mehrerer Datenbanken. Fotografen können damit Datenbanken für verschiedene Kunden trennen oder berufliche und private Dateien auf demselben Computer separat verwalten. Das Programm überzeugt außerdem mit seinem Indexer, der Medien automatisch im Hintergrund organisiert und die Datenbank aktualisiert, während der Rechner im Leerlauf ist.
Der datenbank-gestützte Media-Mode optimiert den Workflow durch intelligente Ordnerdarstellung. Hierbei werden nur Ordner angezeigt, die bereits katalogisiert und in Manage-Mode durchsucht wurden. Die Metadaten-Verwaltung spart ebenfalls Zeit, indem sie das gleichzeitige Kopieren und Einfügen von Metadaten auf mehrere Dateien ermöglicht.
Für die Einbindung in bestehende Workflows bietet ACDSee die Möglichkeit, externe Editoren zu konfigurieren. Anwender können Standardbildeditoren festlegen und Bilder direkt aus ACDSee in externen Bearbeitungsprogrammen öffnen. Die Software unterstützt darüber hinaus alle gängigen Bildformate und bietet umfassendes Farbmanagement.
Der Duplicate Finder hilft, Duplikate über verschiedene Ordner und Speicherorte hinweg zu finden, umzubenennen oder zu löschen, wodurch die Dateisammlung übersichtlich bleibt. Mit den effizienten Batch-Tools können mehrere Dateien gleichzeitig modifiziert und häufige Aufgaben wie Umbenennen oder Formatkonvertierung automatisiert werden.
Eine willkommene Neuerung für Lightroom-Umsteiger ist die Möglichkeit, Sammlungen, Schlagwörter, Bewertungen und Farblabels aus Lightroom-Datenbanken zu importieren, was den Wechsel zu ACDSee erheblich erleichtert.
Effiziente Bildverwaltung mit ACDSee Mac
Die Kernstärke von ACDSee Photo Studio Mac 11 liegt in seinem durchdachten Digital Asset Management (DAM), das professionelle Fotografen bei der Organisation umfangreicher Bildarchive unterstützt. Im Zentrum steht die KI-basierte Gesichtserkennung, die Menschen in Fotografien automatisch identifiziert und für schnelle Suchvorgänge benennt. Der spezielle People Mode erlaubt das mühelose Zusammenführen, Umbenennen oder Löschen von Gesichtern, während die KI-Assistenz Vorschläge zur Batch-Kennzeichnung ähnlicher, unbenannter Gesichter anbietet.
Besonders effizient gestaltet sich die Schlagwortverwaltung. ACDSee kommt mit vorinstallierten, nutzbaren Keyword-Sets und ermöglicht das Erstellen verwandter Kategorien. Fotografen sparen zahlreiche Stunden manueller Eingabe durch den Import etablierter Schlagwortlisten oder das Exportieren und Teilen eigener Keyword-Listen. Darüber hinaus können Bewertungen und Labels per Drag-and-Drop oder mit einem Klick hinzugefügt werden.
Der datengestützte Media Mode stellt einen weiteren Effizienzgewinn dar. Er zeigt ausschließlich Ordner an, die bereits katalogisiert und im Manage Mode durchsucht wurden. Nutzer können Dateien nach Belieben sortieren, gruppieren oder filtern sowie ACDSee-Metadaten, EXIF- und IPTC-Informationen zuweisen und auslesen.
Anders als bei vielen Konkurrenzprodukten entfällt bei ACDSee das zeitaufwändige Importieren von Bildern. Beim Programmstart werden sofort alle Ordner auf dem Computer, angeschlossene USB-Geräte, CDs/DVDs und Netzwerkfreigaben angezeigt. Der integrierte Indexer organisiert Mediendateien automatisch während der Computer im Leerlauf ist und hält die ACDSee-Datenbank stets aktuell.
Zeitsparende Funktionen wie der Duplicate Finder helfen zudem, Duplikate über verschiedene Ordner und Speicherorte hinweg zu identifizieren. Mit Batch-Tools können mehrere Dateien gleichzeitig bearbeitet und häufige Aufgaben wie Umbenennen oder Formatkonvertierung automatisiert werden.
Für mobile Fotografen bietet die ACDSee Mobile Sync App die Möglichkeit, Fotos und Videos direkt vom Mobilgerät in ACDSee Photo Studio auf dem Mac zu übertragen - verfügbar für iOS im Apple App Store und für Android im Google Play Store.
Integration und Automatisierung für Profis
Zeitsparende Automatisierung gehört zu den Schlüsselfunktionen, die ACDSee Photo Studio Mac 11 für professionelle Anwender unentbehrlich macht. Besonders hervorzuheben sind die umfangreichen Batch-Operationen, mit denen Fotografen häufig wiederkehrende Aufgaben automatisieren können. Dazu gehören das Umbenennen mehrerer Dateien, die Konvertierung in andere Dateiformate sowie die Anpassung von Zeitstempeln - alles mit nur wenigen Klicks. Zudem können Anwender ihre bevorzugten Batch-Aktionen als Voreinstellungen speichern, was den Workflow bei zukünftigen Projekten zusätzlich beschleunigt.
Für ehemalige Lightroom-Nutzer bietet ACDSee eine nahtlose Migrationsmöglichkeit. Sammlungen, Schlagwörter, Bewertungen und Farblabels können direkt aus Lightroom importiert werden, wodurch die mühsame Neuorganisation entfällt. Im Gegensatz zu Adobe-Produkten erfordert ACDSee keine aufwändigen Import-Prozesse für Fotosammlungen - Nutzer installieren die Software einfach auf ihrer Festplatte und verweisen auf ihre Fotos.
Darüber hinaus unterstützt ACDSee Photo Studio Mac die Erstellung mehrerer Datenbanken, zwischen denen jederzeit gewechselt werden kann. Professionelle Fotografen können damit separate Datenbanken für verschiedene Kunden anlegen, berufliche und private Dateien auf demselben Computer trennen oder mit neuen Schlagwort- und Kennzeichnungssystemen experimentieren, ohne etablierte Systeme zu gefährden.
Die Integration mit externen Bearbeitungsprogrammen vervollständigt das professionelle Paket. ACDSee lässt sich mit verschiedensten Bildbearbeitungsprogrammen konfigurieren, wodurch Bilder direkt aus ACDSee in externen Anwendungen geöffnet werden können. Fotografen können einen Standard-Bildeditor festlegen und müssen somit nicht zwischen Programmen hin- und herwechseln.
Besonders praktisch ist auch der "Image Basket", mit dem Bilder und Mediendateien aus verschiedenen Ordnern und Speicherorten gesammelt werden können. Nach dem Zusammenstellen können alle Werkzeuge und Funktionen von ACDSee Photo Studio Mac auf diese Dateien angewendet werden - sei es zur Bearbeitung, zum Teilen oder zur Anzeige.
Insgesamt bietet ACDSee Photo Studio Mac 11 ein durchdachtes System aus Automatisierungs- und Integrationswerkzeugen, die professionellen Fotografen wertvolle Zeit sparen und gleichzeitig maximale Flexibilität in ihrem Arbeitsablauf gewährleisten.
Systemanforderungen
Für einen reibungslosen Betrieb von ACDSee Photo Studio Mac 11 benötigen Anwender bestimmte Hard- und Softwarevoraussetzungen, die den optimalen Einsatz der professionellen Bildbearbeitungssoftware gewährleisten. Die aktuellste Version wurde speziell für moderne Mac-Systeme entwickelt und bietet entsprechende Kompatibilität mit den neuesten Betriebssystemen.
Grundlegend ist für die Aktivierung der Software, die Validierung von Abonnements sowie den Zugriff auf Online-Dienste eine gültige E-Mail-Adresse und eine Internetverbindung erforderlich. Ohne diese Grundvoraussetzungen können Nutzer die vollständigen Funktionen von ACDSee Photo Studio Mac nicht freischalten.
Bei den Hardwareanforderungen setzt ACDSee auf Flexibilität. Die Software läuft sowohl auf Mac-Computern mit Apple Silicon als auch auf Geräten mit Intel-Prozessoren. Für den Arbeitsspeicher werden mindestens 4 GB RAM benötigt, allerdings empfehlen die Entwickler 8 GB oder mehr für eine optimale Leistung besonders bei umfangreichen Bildkatalogen oder komplexen Bearbeitungsprozessen. Zudem verlangt ACDSee Photo Studio Mac 11 eine Grafikkarte mit Metal-Unterstützung, was bei allen moderneren Mac-Computern gegeben ist.
Hinsichtlich der Betriebssystemkompatibilität unterstützt die aktuelle Version macOS Ventura (13), macOS Sonoma (14) sowie macOS Sequoia (15.0). Einige ältere Versionen der Software liefen auch unter macOS Monterey (12), jedoch gewährleistet die Nutzung der aktuellsten Betriebssysteme den vollen Funktionsumfang und die beste Leistung.
Während die Systemanforderungen relativ moderat sind, sollten professionelle Nutzer dennoch auf leistungsstärkere Hardware setzen, besonders wenn sie mit großen RAW-Dateien arbeiten oder die KI-gestützten Funktionen intensiv nutzen möchten. Die empfohlene Konfiguration mit mindestens 8 GB RAM ermöglicht flüssigeres Arbeiten bei ressourcenintensiven Aufgaben wie der KI-basierten Gesichtserkennung oder der Super-Resolution-Funktion.
ACDSee Photo Studio Mac 11 ist folglich auf modernen Mac-Systemen problemlos einsetzbar und stellt keine außergewöhnlich hohen Anforderungen an die Hardware. Die Software wurde gezielt für eine breite Kompatibilität entwickelt, während sie gleichzeitig die Vorteile leistungsfähigerer Systeme optimal ausnutzt.
