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JPA Buddy für IntelliJ: JetBrains kündigt neue Funktionen an
JPA Buddy für IntelliJ hat mit über 4 Millionen Downloads eureinen bemerkenswerten Erfolg erzielt und zählt mittlerweile zu den Top 10 Plugins für IntelliJ-basierte IDEs. Nach der Übernahme durch JetBrains ist das Tool zu einem integralen Bestandteil von IntelliJ IDEA und anderen IntelliJ-basierten Entwicklungsumgebungen geworden. Entwickler profitieren von diesem leistungsstarken Plugin, das speziell für die Arbeit mit JPA und verwandten Technologien wie Spring Data JPA, Flyway, Liquibase und Hibernate konzipiert wurde.
Darüber hinaus unterstützt JPA Buddy sowohl den Code-first- als auch den Database-first-Ansatz für die Entwicklung der Datenschicht und bietet dadurch maximale Flexibilität je nach Projektanforderungen. Durch die Generierung von Entities, DTOs, Mappern und Migrationsscripten wird der Entwicklungsprozess für Spring Boot-Anwendungen erheblich vereinfacht. Der visuelle Designer und die Coding-Assistenz-Funktionen des JPA Buddy Plugins für IntelliJ minimieren außerdem die Herausforderungen bei der JPA-Entwicklung, steigern die Produktivität, reduzieren manuellen Boilerplate-Code und identifizieren potenzielle Probleme mit passenden Lösungsvorschlägen.
Wie JPA Buddy den Einstieg in JPA-Projekte vereinfacht
Der Einstieg in JPA-Projekte stellt für viele Entwickler eine Herausforderung dar. JPA Buddy wurde speziell entwickelt, um diese Hürde zu senken und die Produktivität der Entwickler zu steigern.
Welche Tools werden automatisch erkannt?
JPA Buddy scannt automatisch die Projektabhängigkeiten und aktiviert entsprechende Funktionen basierend auf den erkannten Technologien. Die Plugin-Funktionalität variiert je nach den im Projekt verwendeten Bibliotheken. Folgende Technologien werden erkannt und unterstützt:
-
Hibernate und EclipseLink als JPA-Provider
-
Spring Data JPA für Repository-Management
-
Flyway und Liquibase für Datenbankmigration
-
Lombok zur Reduzierung von Boilerplate-Code
-
MapStruct für Objekt-Mapping
Besonders praktisch: In Mehrmedulprojekten werden die Funktionen basierend auf der Anwesenheit der Abhängigkeit innerhalb des jeweiligen Moduls aktiviert, nicht im gesamten Projekt. Nach dem Hinzufügen neuer Abhängigkeiten in der Maven- oder Gradle-Build-Datei muss lediglich "Load Maven Changes" oder "Sync Gradle Changes" angeklickt werden, damit JPA Buddy die neuen Technologien erkennt.
Wie funktioniert die Installation in IntelliJ Community Edition?
Seit 2023 wird das JPA Buddy Plugin von JetBrains verwaltet. Die Installation erfolgt über den JetBrains Marketplace und ist sowohl für IntelliJ IDEA Community Edition als auch für Ultimate verfügbar. Allerdings gibt es Unterschiede bei den verfügbaren Funktionen:
Die kostenfreien Funktionen stehen in beiden Versionen zur Verfügung. Funktionen, die zuvor Teil der kostenpflichtigen Version waren, sind nun in IntelliJ IDEA Ultimate ohne Zusatzkosten enthalten. Für ältere IntelliJ-Versionen muss das Plugin manuell installiert werden: Auf der JPA Buddy Seite im JetBrains Marketplace kann unter dem Reiter "Versions" die kompatible Version heruntergeladen und dann manuell installiert werden.
Darüber hinaus kann JPA Buddy in verschiedenen Projekten eingesetzt werden - unabhängig davon, ob Spring Boot, Jakarta Enterprise Edition, Quarkus, Micronaut oder gar kein Framework verwendet wird. Nach der Installation erkennt das Plugin automatisch, wenn ein unterstütztes Framework vorhanden ist, und stellt entsprechende visuelle Werkzeuge bereit: die Editor-Symbolleiste und das JPA Designer-Werkzeugfenster.
JPA Buddy vereinfacht somit den Entwicklungsprozess erheblich und unterstützt Entwickler dabei, Best Practices bei der Arbeit mit JPA einzuhalten.
Wie Entwickler mit JPA Buddy effizient Datenmodelle erstellen
Bei der Entwicklung mit JPA stehen Datenmodelle im Mittelpunkt. JPA Buddy in IntelliJ bietet verschiedene leistungsstarke Werkzeuge, die den Erstellungsprozess von Entities erheblich beschleunigen.
Wie erstellt man Entities im Code-first-Ansatz?
Beim Code-first-Ansatz werden zunächst die Entitäten im Code definiert und anschließend das Datenbankschema generiert. Mit JPA Buddy kann eine neue Entity über zwei Wege erstellt werden: über den JPA Explorer oder das Kontextmenü im Projektbaum. Nach einem Rechtsklick auf den gewünschten Ordner wählt man einfach die Aktion "JPA Entity".
Anschließend lassen sich Attribute zur neuen Entity hinzufügen. Dies erfolgt entweder über die Schaltfläche in der Editor-Symbolleiste oder über die JPA Designer's Palette. JPA Buddy erleichtert außerdem die Generierung von ID-Attributen mit verschiedenen Erzeugungsstrategien wie Sequence oder Identity.
Wie generiert man Entities aus bestehenden Datenbanken?
Für den Database-first-Ansatz bietet JPA Buddy eine umfassende Unterstützung. Die Reverse-Engineering-Funktion ermöglicht es, Entities aus bestehenden Datenbanktabellen zu generieren. Diese Aktion kann über den JPA Explorer oder den Projektbaum durch Auswahl von "JPA Entities from DB" aufgerufen werden.
Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit des Plugins, Beziehungen zwischen Entities automatisch zu erkennen. Selbst komplexe Beziehungen wie OneToMany und ManyToMany werden korrekt identifiziert, auch wenn diese nicht durch entsprechende Spalten in der aktuellen Tabelle repräsentiert sind.
Wie funktioniert die Attributbearbeitung mit dem Inspector?
Der JPA Inspector ist ein kontextabhängiges Werkzeug, das die Bearbeitung bestehenden Codes ermöglicht. Im Gegensatz zur Palette, die bei der Erstellung neuer Objekte hilft, dient der Inspector zur Änderung vorhandener Elemente.
Zunächst klickt man auf ein beliebiges Element, das konfiguriert werden soll. Der Inspector zeigt dann alle verfügbaren Eigenschaften für dieses Element an und ermöglicht deren Änderung. Dies funktioniert bidirektional: Änderungen im Inspector werden sofort im Code aktualisiert und umgekehrt.
Für Projekte mit Hibernate Validations erscheint zudem ein eigener Abschnitt im Inspector, in dem Validierungen für das ausgewählte Attribut angewendet werden können. Insbesondere lassen sich Attribute als "mandatory" markieren, was eine "nullable = false"-Einschränkung hinzufügt.
Wie JPA Buddy die Arbeit mit DTOs, Mappings und Repositories automatisiert
Die Effizienz der Datenbankschicht hängt maßgeblich von der Qualität der DTOs, Mappings und Repositories ab. JPA Buddy in IntelliJ automatisiert diese Aspekte und reduziert dadurch erheblich den manuellen Aufwand.
Wie erstellt man DTOs mit MapStruct?
DTOs (Data Transfer Objects) dienen zur Entkopplung der Präsentationsschicht von der Datenschicht. Mit JPA Buddy lassen sich DTOs direkt aus Entities erstellen. Nach einem Rechtsklick auf eine Entity kann über den DTOs and Spring Data Projections-Button ein DTO generiert werden. Der visuelle Designer ermöglicht die Auswahl der gewünschten Attribute und bietet verschiedene Konfigurationsoptionen:
-
Java Record oder klassisches POJO
-
Unveränderliche (immutable) oder veränderliche (mutable) DTOs
-
Lombok-Integration mit @Value oder @Data Annotationen
-
Fluent Setters für Method-Chaining
Für die Konvertierung zwischen Entities und DTOs unterstützt JPA Buddy MapStruct als leistungsstarkes Mapping-Framework. Nach der Auswahl der Entity- und DTO-Klassen generiert das Plugin automatisch die erforderlichen Mapper-Interfaces mit allen notwendigen Methoden. Besonders praktisch: JPA Buddy erkennt Beziehungen zwischen Entities und schlägt entsprechende Mapping-Strategien vor, etwa durch verschachtelte DTOs oder flache Strukturen.
Wie generiert man Spring Data Repositories?
Das manuelle Erstellen von Repositories für jede Entity kann mühsam sein. JPA Buddy vereinfacht diesen Prozess durch drei einfache Schritte: Entities im Projektbaum auswählen, den JPA Buddy-Assistenten aufrufen und die Auswahl anpassen. Besonders nützlich ist die Möglichkeit, Repositories für mehrere Entities gleichzeitig zu generieren.
Darüber hinaus gruppiert JPA Buddy alle Repositories für jede Entity an einem Ort, was die Navigation innerhalb des Projekts erheblich erleichtert. Unabhängig davon, ob sich die Repositories in verschiedenen oder im selben Projekt-Package befinden, werden alle mit der Entity verbundenen Repositories im Bereich "Repositories" angezeigt.
Wie funktioniert die Query-Extraktion?
Lange abgeleitete Methodennamen können für komplexe Abfragen unübersichtlich werden. JPA Buddy analysiert diese Namen und ermöglicht deren Umwandlung in @Query-Annotationen. Diese Extraktion verbessert die Lesbarkeit des Codes und vereinfacht die Wartung.
Für die Erstellung von Queries bietet JPA Buddy zwei Wege: über die JPA-Palette oder die Editor-Symbolleiste. Das Plugin generiert automatisch JPQL-Abfragen basierend auf den ausgewählten Parametern und vermeidet dadurch Tippfehler. Außerdem unterstützt es Spring Data Projections, wodurch nur die benötigten Felder aus einer Abfrage zurückgegeben werden können.
Wie JetBrains JPA Buddy für moderne Teams optimiert hat
Seit der Übernahme durch JetBrains im Jahr 2023 hat das JPA Buddy Plugin eine bedeutende Entwicklung durchlaufen. Die Integration in das IntelliJ-Ökosystem bringt zahlreiche Vorteile für Entwicklerteams, die mit JPA-basierten Anwendungen arbeiten.
Welche neuen Features sind exklusiv in IntelliJ Ultimate?
Mit der Übernahme durch JetBrains wurden die zuvor kostenpflichtigen Funktionen nun in IntelliJ IDEA Ultimate integriert. Zu den exklusiven Features in der Ultimate Edition gehören:
-
Generierung von differenziellen Migrations-Scripts für Datenbanken
-
Erstellung von JPA-Entities aus bestehenden Datenbanktabellen
-
DTO-Generierung aus JPA-Entities mit MapStruct-Integration
-
Java Record Support für moderne Datenstrukturen
-
Synchronisation von DTOs mit ihren zugehörigen Entities
-
Konvertierung beliebiger POJOs in JPA-Entities
Die Community Edition bietet hingegen nur die grundlegenden Funktionen. Für Teams, die regelmäßig mit komplexen Datenbankstrukturen arbeiten, bieten die Ultimate-exklusiven Features erhebliche Produktivitätsvorteile.
Wie profitieren Teams von der Integration mit Liquibase/Flyway?
Die Integration mit Datenbank-Versionierungstools ist besonders wertvoll für Teams. JPA Buddy ermöglicht:
-
Automatische Generierung von Changelogs für Liquibase oder Migrations für Flyway
-
Vergleich des lokalen JPA-Modells mit der Zieldatenbank
-
Erzeugung von Synchronisierungsscripts mit farblicher Kennzeichnung: grün für sichere, gelb für potenziell problematische und rot für datenverlustgefährdende Änderungen
Außerdem unterstützt JPA Buddy den Vergleich von JPA-Entities zwischen verschiedenen VCS-Branches, was besonders nützlich ist, wenn kein direkter Zugriff auf die Zieldatenbank besteht. Für neue Entwicklungs- oder Testumgebungen bietet das Tool die Möglichkeit, Initialisierungsscripts zu generieren.
Welche Alternativen gibt es zu JPA Buddy?
Obwohl JPA Buddy umfangreiche Funktionen bietet, gibt es Alternativen:
-
Bootify: Eine webbasierte Alternative, die plattformunabhängig funktioniert, jedoch weniger detaillierte Einstellungsmöglichkeiten bietet
-
Spring JPA-Properties: Für einfache Migrationsscripts kann eine Konfiguration mit
spring.jpa.properties
verwendet werden
Allerdings ist JPA Buddy speziell für erfahrene Entwickler konzipiert, die tiefer in JPA-Details eintauchen möchten. Die Alternativen sind zwar teilweise kostengünstiger, bieten jedoch nicht den gleichen Funktionsumfang. Insbesondere die nahtlose Integration in IntelliJ und die umfassende Unterstützung für komplexe Datenbankszenarien machen JPA Buddy trotz der Notwendigkeit einer Ultimate-Lizenz für viele Teams zur ersten Wahl.
Systemanforderungen
Die Kompatibilität von JPA Buddy erstreckt sich über verschiedene IntelliJ-basierte Entwicklungsumgebungen, was eine breite Zugänglichkeit für Entwickler gewährleistet. Das Plugin funktioniert nahtlos mit IntelliJ IDEA Ultimate, IntelliJ IDEA Community Edition und Android Studio. Außerdem unterstützt JPA Buddy mindestens eine weitere Entwicklungsumgebung, die auf der IntelliJ-Plattform basiert.
Für Entwickler, die mit der Community Edition von IntelliJ IDEA arbeiten, ist es wichtig zu beachten, dass zwar grundlegende Funktionalitäten verfügbar sind, allerdings stehen fortgeschrittene Features wie die Generierung differenzieller Migrations-Scripts oder die Entity-Erstellung aus Datenbanktabellen ausschließlich in der Ultimate Edition zur Verfügung.
Hinsichtlich der JPA-Technologien kann das Plugin mit verschiedenen JPA-Providern wie Hibernate und EclipseLink eingesetzt werden. Dabei passt sich JPA Buddy automatisch an die im Projekt vorhandenen Abhängigkeiten an und aktiviert entsprechende Funktionen.
Die Installation erfolgt direkt über den JetBrains Marketplace und erfordert keine komplexe Konfiguration. Nach der Installation erkennt das Plugin selbstständig die Projektstruktur und die vorhandenen Technologien. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass für ältere Versionen von IntelliJ möglicherweise eine manuelle Installation erforderlich ist.
JPA Buddy verfolgt einen ressourcenschonenden Ansatz, da es die IDE-eigenen Indexierungsmechanismen nutzt und dadurch keine zusätzliche Indexierung der Projektdateien benötigt. Dies trägt zur Effizienz bei und minimiert die Systembelastung während der Entwicklung.
Obwohl JPA Buddy keine speziellen Hardware-Anforderungen über die der IntelliJ-Plattform hinaus stellt, empfiehlt sich für eine optimale Nutzererfahrung ein aktuelles Betriebssystem und ausreichend RAM, besonders wenn mit großen Datenmodellen gearbeitet wird.
Zudem bietet JPA Buddy besondere Vorteile in Mehrmedulprojekten, da es Funktionen modulspezifisch aktiviert und so eine präzise Anpassung an die jeweilige Projektstruktur ermöglicht.
